Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Lottstetten 2020

Eine Wasserzuleitung zur Heizung in einem Mehrfamilienwohnhaus hatte sich durch Druck von der Arretierung gelöst, wodurch lt. Auskunft eines Bewohners das Wasser im Keller ca. 7 cm hoch stand. Beim Eintreffen der Feuerwehr betrug die Wasserhöhe noch etwa 1 cm. Das Wasser sickerte durch den Boden und lief in zwei angrenzende Abstellräume. Das Wasser im Heizraum wurde von der Feuerwehr mit einem Wassersauger aus dem Keller gepunpt. In einem der Abstellräume hatte bereits eine Mieterin mit einem Eimer und Handtüchern das meiste Wasser aufgenommen.

Gegen 13.10 Uhr konnte die Einsatzstelle an den Sohn des Hausmeisters übergeben werden.

Zu einer Türöffnung mit dem Hinweis "Personen in Gefahr" wurde die Feuerwehr am frühen Abend durch die Leistelle alarmiert., nachdem die Sozialstation mehrfach vergeblich versucht hatte sich Zugang zu den beiden älteren Personen zu verschaffen.

Da die Balkontüre offen stand, wurde der Zugang ins Gebäude über die Balkontüre gewählt. Im Gebäude wurden 2 hilflose Personen angetroffen, die an den Rettungsdienst übergeben und anschließend in ein Krankenhaus verbracht wurden.

Die Einsatzstelle konnte um 18.47 Uhr an die Polizei übergeben werden.

Um 03:30 Uhr wurde die Feuerwehr Lottstetten von der Leitstelle zu einem Brand in der Hauptstr. 35 alarmiert. Gleichzeitig, wie bei dem Alarmstichwort "Brand 2" in der "AAO" (Alarm- und Ausrücke-Ordnung) hinterlegt, auch die Feuerwehr Jestetten.

Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Geldausgabeautomat im Vorraum der ehemaligen Sparkassen-Filiale. Durch die starke Rauchentwicklung bekämpfe 1 Angriffstrupp unter Atemschutz das Feuer mit einem Pulverlöscher und anschließend mit 1 C-Rohr. Die Feuerwehr Jestetten unterstützte die Feuerwehr Lottstetten bei der Wasserversorgung und stellte einen Atemschutzreservetrupp. Das komplette Gebäude im OG wurde anschließend durch die Feuerwehr Jestetten nach weiteren Personen abgesucht. Die einzigen Bewohner im 2. OG konnten sich selbst in Sicherheit bringen und fanden bei den Nachbarn gegenüber (Familie Henes) Schutz.

Zur Absicherung der Einsatzstelle wurde die Hauptstraße von der Haus-Nr.: 31 bis 35 gesperrt. Das verwendete Löschwasser tropfte über eine Kabelleitung in den Waschraum im Keller. Durch den ebenfalls informierten Stromversorger (EVKR) wurde daraufhin der Strom über die Hauptsicherung abgeschaltet.

Gegen 05:50 Uhr wurde die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Familie Henes bedanken für die Versorgung der Einsatzkräfte mit warmen und kalten Getränken.

Zur Brandursache und Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Im Bericht aus dem Presseportal des Polizeipräsidums Freiburg von Montag, 30.11.2020, 11:52 Uhr war zu entnehmen:

In der Nacht zum Montag, 30.11.2020, haben Unbekannte einen Geldausgabeautomaten im Vorraum einer Bank in Lottstetten in der Hauptstraße in Brand gesetzt.

Kurz vor 03:00 Uhr wurde von einem Anwohner erstmals ein Knallgeräusch wahrgenommen. Zudem wurde ein Fahrzeug gehört, welches beschleunigt davonfuhr.

Eine halbe Stunde später wurden weitere Knallgeräusche von mehreren Anwohnern erstmals gemeldet, woraufhin die Leitstelle die Feuerwehr und weitere Einsatzkräfte zur Örtlichkeit beorderte.

Nach jetzigem Kenntnisstand wurde versucht, den Geldautomaten mittels Brandbeschleuniger aufzubrechen. Der Tresor blieb hierbei unbeschädigt, weshalb kein Bargeld entwendet werden konnte. Ein Schaden am Gebäude ist offensichtlich nicht vorhanden, lediglich ein Glaselement wurde beschädigt. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.

Die Ermittlungsgruppe Einbruch hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise (Tel. 07741/ 8316-0).

PP Freiburg; Pressestelle, Fabienne Mohr

Zu einem Containerbrand wurde die Feuerwehr Lottstetten gegen 21:30 Uhr in die Industriestraße 36 (Lebensmittelmarkt) gerufen.

Beim Eintreffen wurde der Feuerwehr mitgeteilt, dass es aus der Kartonagenpresse raucht. Ein Mitarbeiter hatte zuvor noch den Notschalter der Presse betätigt. Bei der Erkundung fiel der weiße Rauch auf, der aus der Presse kam. Es war kein offenes Feuer erkennbar. Die Techniküberwachung der Presse zeigt ein Feuersymbol an.

Ein Trupp unter Atemschutz und einem C Rohr wurde bereitgestellt. An mehreren Punkten am Container wurden mit der Wärmebildkamera Messungen getätigt. Der heißeste Punkt befand sich am Ende der Förderschnecke mit 20°. Der weiße Rauch verzog sich nach wenigen Minuten. Ein Löschen war nicht notwendig. Gegen 22:15 Uhr traf die Landespolizei von Waldshut ein. Gemeinsam mit dem Bezirksleiter des Marktes wurde beschlossen, den Container aus Sicherheitsgründen abzutransportieren. Hierfür wurde eine ortsansässige Firma beauftragt. Diese traf gegen 22:30 Uhr ein und entfernte den Container. Dabei fielen uns am Ende der Förderschnecke mehrere verschmorte Elektroteile auf, unter anderem ein iPad. Diese wurden von der Polizei sichergestellt. Es ist anzunehmen, dass diese Teile die Brandursache waren. Der Container wurde auf einen sicheren Platz auf dem Firmengelände der Transportfirma verbracht.

Ein Loch in der Teerdecke im Gehweg war der Grund dieses Einsatzes. Da der Leitstelle die Ursache jedoch nicht genannt werden konnte, wurde die Feuerwehr alarmiert.

Beim Eintreffen konnte ein ca. 25 cm großes Loch festgestellt werden, welches sich unterirdisch über ca. 1 m² erstreckte. Zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Bauhof der Gemeinde wurde die Gefahrenstelle mit einem Bauzaun abgesichert und wenig später dem Bauhof übergeben werden.

Bei handwerklichen Arbeiten im Keller wurde versehentlich die Wasserzuleitung beschädigt. Da dies vor dem Hauptabsperrhahn im Keller geschah, wurde die Feuerwehr alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der Heizraum ca. 10 cm unter Wasser; im restlichen Bereich des Erdgeschosses stand das Wasser etwa 3 cm hoch. Mit 1 Tauchpumpe und 1 Schmutzwassersauger wurde sofort damit begonnen, das Wasser aus der Wohnung zu pumpen. Der Wassermeister wurde verständigt. Der Haus-Anschluss-Schieber wurde geschlossen. Als dies nicht jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg führte, wurden parallel bis zu zum Eintreffen des Wassermeisters gleich mehrere Wasser- und Steckenschieber im Straßenbereich abgeriegelt und die Anwohner informiert.

Die betroffenen Bereiche der Schitterlestraße und der Tiergartenstraße mussten teilweise für den Verkehr gesperrt werden.

Um 12.50 Uhr konnte die Einsatzstelle an den Gemeindebauhof übergeben werden.

Zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienwohnhaus wird die Feuerwehr nachalarmiert, nachdem die Polizei und der Rettungsdienst bereits vor Ort sind.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wird von der Polizei mitgeteilt, dass die Wohnungstüre mittlerweile geöffnet werden konnte und somit ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig sei. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.

Hinter dem Bahnhof brennt eine Hangfläche an mehreren Stellen auf einer Gesamtfläche von rd. 100 m². Unmittelbar auf der Anhöhe befindet sich noch eine Garage.

Mit dem Schnellangriff wird mit den Löscharbeiten der Hangfläche begonnen. Paralell hierzu wird mit der 2 Leitung vom Unterflurhydrant beim Bahnhof begonnen, den Bereich hinter der Garage/Böschung abzulöschen. Um sich Zugang zu verschaffen, musste mit dem Bolzenschneider zuerst noch ein Drahtzaunstück entfernt werden. Laufende Nachschau-Kontrollen wurden bis kurz vor 18.30 Uhr durchgeführt und in Absprache mit dem ebenfalls vor Ort befindlichen Polizeiposten Jestetten der Einsatz beendet.

Gemeldet wird von der Leitstelle ein Wassereinsatz (ohne Eile) im Gebäude einer Gärtnerei - vermutlich Wasserrohrbruch.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass durch einen nicht geschlossenen Wasserhahn das Wasser über die Bewässerungsleitung im Gewächshaus auf die Gärtnereistraße lief.

Da das Eingangstor auf der anderen Seite verschlossen und der Besitzer telefonisch nicht erreichbar war, verschaffte man sich über 2 Leiterteile Zugang zum Innenbereich des Betriebsgeländes. Der Wasserhahn für die Bewässerung des hinteren Teils wurde zugedreht.

Bei der Kollision von 2 Fahrzeugen (1 PKW und 1 Lieferwagen) im Kreuzungsbereich Nacker Straße/Gärtnereistraße wurden beide Fahrer verletzt. Außerdem liefen Betriebsstoffe eines Fahrzeuges aus.

Der PKW-Fahrer eines Dacia übersah dabei einen von rechts kommenden Lieferwagen (Citroen Jumper) und kollidierte mit diesem, wobei der Dacia durch die Wucht des Aufpralls in den Vorgarten eines Einfamilienwohnhauses geschleudert wurde. Beide Fahrer wurden durch den Rettungsdienst in Schweizer Spitäler transportiert.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab. In Absprache mit der Polizei wurde die Nacker Straße zeitweise für den Verkehr gesperrt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel gebunden. Umliegende Fahrzeugteile wurden gesichert und dem Abschleppdienst übergeben. Nach Bergung der beiden Fahrzeuge wurde die Straße im betroffenen Bereich grob gereinigt.

Lt. Mitteilung einer Mieterin im EG eines Mehrfamilienwohnhauses tropft Wasser von der Decke und lauft u.a. in einen Sicherungskasten, wodurch die Stromzufuhr in dieser Wohnung unterbrochen wurde.

Direkt darüber befindet sich die Wohnung einer ebenfalls weiblichen Person, welche aber die Türe nicht öffnet. Über den Hausmeister wurde der Wohnungsschlüssel angefordert. Zusammen mit der mittlerweile eingetroffenen Polizeistreife wird die Wohnung betreten. Im Badezimmer tritt Wasser aus der laufenden Waschmaschine aus.

Die verwirrte Frau wurde in ihrer Wohnung angetroffen, der Polizei übergeben und von dieser in eine Spezialklinik eingeliefert.

Die Wasserzufuhr zur Waschmaschine wurde gestoppt und die Waschmaschine ausgeschaltet. Danach wurde das ca. 0,5 cm hoch stehende Wasser auf einer Fläche von rd. 15 qm.mit einem Schmutzwassersauger abgepumpt.

Dem Hausverwalter sowie dem Hausmeister wurde empfohlen, einen Elektrofachbetrieb sowie eine Sanitärfirma zur Überprüfung hinzuzuziehen. Die Einsatzstelle wurde danach an den Hausmeister übergeben.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle schlugen Flammen aus dem Kamin. Damit die Wärme besser aus dem Kamin entweichen kann, wurde die Kaminhaube entfernt sowie die Revisionsklappe im Heizkeller geöffnet. Mit einem Spiegel konnten glühende Glanzrußnester im oberen Teil des Kamins lokalisiert und mit Spezialwerkzeug und Steinen nach unten beseitigt werden. Bei laufenden Temperaturmessungen mit der Wärmebildkamera wurden Temperaturen bis zu 450°C gemessen.

Zur Sicherung des Brandschutzes wurde das 1. Rohr in Stellung gebracht.

In Absprache mit dem Bezirksschornsteinfegermeister wurde die Einsatzstelle an diesen um 15:58 Uhr übergeben.

Zum wiederholten Male wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung gerufen.

Lt. Anruf ihrer Betreuerin soll sich eine hilflose weibliche Person im 1. OG eines Mehrfamilienwohnhauses in ihrer Wohnung befinden.

Beim Eintreffen der Feuerwehr ist der Rettungsdienst bereits vor Ort. Sowohl auf lautes Rufen, Klingeln und Klopfen antwortet die Person nicht. Die Wohnungstüre war verriegelt. Nach Rücksprache mit der Leitstelle, dem DRK und der auf der Anfahrt befindlichen Polizei wurde das Schloss aufgebohrt und gezogen. Da Frau wurde im Badezimmer bei vollem Bewusstsein angetroffen und dem DRK übergeben. Ein Ersatzschloss wurde eingebaut und der Schlüssel an den Hauptamtsleiter der Gemeinde Lottstetten übergeben.
Die Patientin wurde vom Rettungsdienst in eine Spezialklinik eingeliefert.

Kurz nach Eintreffen an der 1. Einsatzstelle wurde von der Leitstelle telefonisch gemeldet, daß eine Baustellenabsperrung auf der B 27 liegt und den Verkehr behindert.

Diese wurde von der Besatzung des MTW von der Bundesstraße entfernt und zur nahe gelegenen Baustelle zurück gebracht.

Nach Schneefall einsetzender Regen mit Sturm blockierte ein umgestürzter Baum die Durchfahrt auf der Schitterlestraße.

Mit der Kettensäge wurde der Baum zerkleinert und auf dem Grundstück abgelegt. Die Fahrbahn wurde danach grob gereinigt; danach konnte die Fahrbahn für den Verkehr wieder freigegeben werden.

Ein weiterer Einsatz behinderte die Autofahrer auf der B 27 kurz vor der Kalchhof-Abfahrt, als ein umgestürzter Baum in die Fahrbahn ragte.

Mit der Kettensäge wurde der Baum zerkleinert und neben der Fahrbahn abgelegt. Die Fahrbahn wurde danach grob gereinigt und die Vollsperrung der B 27 konnte nach wenigen Minuten wieder aufgehoben werden.

Gleich im Anschluss wurde ein weiterer Einsatz gemeldet. Im oberen Bereich des Weiherweges waren gleich mehrere Bäume durch den Orkan umgeknickt.

Hier wurde jedoch entschieden, aufgrund des immer noch anhaltenden Sturmes und der damit verbundenen Lebensgefahr für die Einsatzkräfte diese Einsatzstelle nicht abzuarbeiten, da es sich im oberen Bereich um keine offizielle Zuwegung handelt.

Orkantief "Sabine" sorgte, wenn auch etwas verspätet, auch in Lottstetten für mehrere Einsätze.

Der 1. Einsatz betraf die Balmer Straße, wo ein quer über der Straße liegender entwurzelter Baum die Zufahrt von und nach Balm unmöglich machte.

Der Baum wurde mit der Kettensäge zerkleinert und am Straßenrand abgelegt.

Gemeldet wurde von der Leitstelle "auslaufende Betriebsstoffe nach VU". Tatsächlich handelte es sich aber um einen schweren Verkehrsunfall, bei dem der verursachende PKW (Opel Meriva) auf der linken Seite zum Stehen kam. Dessen Insaße konnte sich aber noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem PKW befreien und wurde vom gleichzeitig eingetroffenen DRK betreut und später ins Kantonsspital Schaffhausen transportiert. Die Fahrerin des Toyota Yaris blieb unverletzt.

Die Feuerwehr sperrte den Kreuzungsbereich weiträumig ab, stellte den Brandschutz sicher und band ausgelaufene Betriebsstoffe. Beide Fahrzeuge wurden danach auf einem angrenzenden Betriebsgelände eines Autohauses abgestellt.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Nach Mitteilung eines Nachbars soll sich 1 weibl. Person seit mehreren Stunden auf dem Balkon des 1. OG aufhalten.
Nach Rücksprache mit der LST wird vereinbart, zunächst die Polizei hinzuzuziehen. Nach Eintreffen dieser wird die FFW alarmiert, da die Person auf dem Balkon einen geistig sehr verwirrten Eindruck macht.

Über die 4-tlg. Steckleiter konnte die Frau erreicht werden. Die Balkontüre stand zwar offen, jedoch war die Zimmertüre von innen abgeschlossen. Zuerst konnte sie den Zimmerschlüssel nicht finden. Erst nachdem die Feuerwehr mit dem Türöffnungssatz anrückte, war der Schlüssel plötzlich wieder da.
Kurz zuvor hatte sie noch ein Glas vom Balkon geworfen und dabei einen Feuerwehrmann nur knapp verfehlt.
Nach Übergabe der Person an die Polizei rückte die Feuerwehr wieder ab.
Die Frau wurde später noch vom Rettungsdienst in eine Spezialklinik eingeliefert.

Kurz nach 20.00 Uhr kam es auf der Schitterlestraße vor der Einfahrt in den Kreisverkehr zu einem Auffahrunfall, an dem 2 hochpreisige PKW (BMW und Mercedes) beteiligt waren. In beiden PkW befanden sich insgesamt 4 Personen, wobei 1 Person leicht verletzt und zur Abklärung ins Kantonsspital nach Schaffhausen transportiert wurde.

Das Großaufgebot an Rettungsdienstfahrzeugen war damit zu erklären, dass die BMW Notrufzentrale aufgrund des Auffahrunfalles automatisch einen Alarm auslöste und diesen dann über die Leistelle in Waldshut an die entsprechenden Organisationen weitergab.

Neben der Absicherung der Einsatzstelle und einer Teilsperrung der betreffenden Kreisverkehrsein- bzw. Ausfahrten wurden Fahrzeugteile gesichert. Die beiden fahruntüchtigen SUV wurden durch 2 Schweizer Abschleppfahrzeuge später in die Schweiz verbracht.

Auch waren die Übersetzungsdienste eines unserer italienischen Feuerwehrkameraden bei der Polizeiprotokollierung notwendig, da 2 der Beteiligte kein Deutsch sprachen.